Referenzkunden

Referenz - VESTOLIT GmbH

Einfache Verwaltung und echter Experten-Service für den Mobilfunk

Eine Mobilfunklösung für VESTOLIT

Thema: O2 Business Unite

Vestolit

VESTOLIT GmbH

Die VESTOLIT GmbH betreibt in Marl die größten voll integrierten Polyvinylchlorid-Produktionsanlagen (PVC) in Europa mit einer Kapazität von 400.000 Tonnen pro Jahr. VESTOLIT übernahm Anfang 1995 als 100-prozentige Tochtergesellschaft der heutigen Evonik die entsprechenden Geschäfts- und Produktionseinheiten der damaligen Hüls AG. Alle Geschäftseinheiten von VESTOLIT befinden sich auf dem Gelände des Chemieparks Marl. Durch die vorhandene Verbundstruktur ist eine optimale Versorgung mit Energie, Rohstoffen und Dienstleistungen gesichert.

Die VESTOLIT ist Marktführer als Rohstofflieferant für PVC-Fensterprofile, sowie für Pasten-PVC zur Herstellung von Bodenbelägen, Planenstoffen und Kfz-Unterbodenschutz.

Seit Dezember 2014 gehört VESTOLIT zur Mexichem. Mit der Übernahme wachsen die beiden Unternehmen zu einem der größten PVC-Spezialitätenhersteller weltweit heran.

Vestolit

Das Anforderungsprofil

Auch bei VESTOLIT wird der Mobilfunk immer wichtiger. Eine wachsende Anzahl von Mitarbeitern nutzt Handy, Smartphone und Notebook, um unterwegs erreichbar zu sein. Die Zahl der Mobilfunkverträge stieg – und damit auch der Aufwand für deren Verwaltung und die Kosten. VESTOLIT wolle insbesondere die Administration vereinfachen, die passgenau gebuchten Services sollten aber weiterhin den Anforderungen der Mitarbeiter entsprechen – im Idealfall bei sinkenden Kosten.

Unser passendes Angebot

  • O2 Business Unite als einfaches und gut kalkulierbares Tarifmodell für den Mobilfunk
  • Nur EIN Pool aus Minuten, SMS und Daten für alle Mitarbeiter
  • Bei Bedarf weitere Kontingente in einem Monat hinzubestellbar
  • Einfach weitere SIM-Karten ordern, wenn Mitarbeiter dazukommen
  • Flexibles und transparentes Tarifmodell ohne versteckte Kosten
  • Individuelle Profile für jede SIM-Karte einstellbar
  • Einfache Administration per Web

Kundennutzen

VESTOLIT konnte durch O2 Business Unite seine Mobilfunkverträge konsolidieren und nutzt jetzt ein gemeinsames Kontingent an Gesprächsminuten, SMS und Datenvolumen über alle SIM-Karten hinweg.

  • Einfache Administration
  • Flexibilität bei der Anpassung der Kontingente
  • Individuelle Nutzerprofile mit Begrenzung des Verbrauchs
  • Automatische Information über Verbrauch des gebuchten Kontingents
  • Übersichtliche und einfache Kostenkontrolle
Ralf Jaksch, Geschäftsführer

Kundenmeinung

Ralf Jaksch, Geschäftsführer

„Am besten ist eine Hotline, die man nicht braucht – deshalb habe ich erst nicht auf den Expert-Service von O2 geachtet. Doch mittlerweile weiß ich ihn sehr zu schätzen, denn natürlich gibt es hin und wieder mal Fragen.“

Ralf Jaksch, IT-Administrator, VESTOLIT GmbH

Unsere Business-Lösung

Er liegt uns zu Füßen. Er umrahmt, wodurch wir sehen. Und er leitet vieles ans richtige Ziel: Der Kunststoff PVC ist aus unserem Alltag nicht wegzudenken, ob als Bodenbelag, Fensterrahmen oder Rohr. Polyvinylchlorid zählt zu den wichtigsten Kunststoffen, gerade auch für die Bauwirtschaft. Nicht nur, weil er preisgünstig herzustellen, sondern auch sehr langlebig, witterungsbeständig und vielseitig einsetzbar ist. Seine Erfolgsgeschichte dauert bereits über 100 Jahre. Verglichen damit erscheint die VESTOLIT GmbH geradezu jung: Sie entstand 1995 aus den PVC-Aktivitäten der ehemaligen Hüls AG am Standort Marl. Mit ihren Vorgängergesellschaften kann sie aber bereits auf mehr als 60 Jahre Erfahrung in Produktion und Anwendung von PVC verweisen.

Mobilfunk spielt auch für VESTOLIT eine wichtige Rolle im Unternehmensalltag. Vertrieb, Anwendungstechniker, aber auch Mitarbeiter aus Bereichen wie Finanzen und Kommunikation müssen heute auch dann erreichbar sein, wenn sie nicht an ihrem Schreibtisch arbeiten. Das Geschäft von VESTOLIT ist international. Und das nicht erst, seit es von der Mexichem-Gruppe, einem mexikanischen Chemieunternehmen mit insgesamt mehr als 18.000 Mitarbeitern, übernommen wurde. VESTOLIT ist in über 50 Ländern vertreten und beliefert Kunden rund um den Globus.

Mit der wachsenden Bedeutung des Mobilfunks stieg bei VESTOLIT auch die Zahl der Mobilfunkverträge: Für jeden Mitarbeiter, der ein Mobilfunkgerät bekam, wurde ein eigener Tarif festgelegt. „Es gab zwar einen Rahmenvertrag mit dem Mobilfunkanbieter“, erzählt Ralf Jaksch, IT-Administrator und Mobilfunkbeauftragter bei VESTOLIT, „aber im Wesentlichen ging es doch um mehr oder weniger übliche Konditionen für jedes einzelne Mobilfunkgerät.“ Die Kosten pro SIM-Karte lagen bei rund 25 Euro – mit durchaus großen Unterschieden, je nach Telefonierverhalten des Mitarbeiters. Die Kontrolle der Mobilfunkkosten wurde immer schwieriger: Über die Jahre wuchs die Zahl der Mitarbeiter mit einem Mobil-Device auf knapp 190. Mit 190 Verträgen innerhalb des Rahmenvertrags. Mit unterschiedlichen Start- und Endzeiten bei festgelegter Laufzeit. Wenn neue Mitarbeiter neue SIM-Karten benötigten, mussten diese extra bestellt werden. Und war für ein neues Notebook mit LTE-Modul eine SIM-Karte erforderlich, musste VESTOLIT ebenfalls extra eine SIM-Karte anfordern.

Das System aus einzelnen Verträgen für jede einzelne SIM-Karte wurde immer komplexer. „Wir haben riesige Excel-Tabellen geführt, um die Zuordnung von SIM-Karten, Tarifen, Handys und Notebooks sowie Mitarbeitern festzuhalten. Trotzdem stieg die Unübersichtlichkeit“, sagt Jaksch. Mit jeder weiteren SIM-Karte wuchs der Leidensdruck, die aufwändige und eher unerfreuliche Verwaltungsarbeit zu vereinfachen.

Auf der Suche nach einer Lösung für dieses Problem stieß Jaksch auf den Tarif O2 Business Unite. Bei diesem Tarifmodell bezahlen Unternehmen einen monatlichen Festpreis für ein zuvor definiertes Kontingent an Gesprächsminuten, SMS und Daten, das alle Mitarbeiter mit Geschäftssmartphone gemeinsam nutzen. Der Pool-Tarif vereinfacht die Verwaltung der Verträge: Statt wie üblich per Einzelvertrag für jeden Mitarbeiter festzulegen, welches Volumen er für Sprachtelefonie, SMS und Datenverbindungen benötigt, legt der Kunde ein Kontingent für alle Mitarbeiter fest, unabhängig von der Zahl der ausgegebenen SIM-Karten. Es gilt immer derselbe monatliche Gesamtpreis, der die Verbindungen aller Mitarbeiter abdeckt. Das gilt auch für das Roaming bei der Nutzung im Ausland.

Für VESTOLIT passt dieses Tarifmodell perfekt. Seit Januar 2015 nutzt das Unternehmen O2 Business Unite. „Große Excel-Tabellen für die Verwaltung der Mobilfunkverträge sind mit O2 Business Unite passé. Stattdessen verwenden wir das praktische Administrations-Tool, das Telefónica bereitstellt. Das ist übersichtlich und reduziert den Verwaltungsaufwand“, sagt Jaksch.

Über eine übersichtliche Web-Oberfläche können O2 Business Unite-Kunden ihre SIM-Karten verwalten, aktivieren und deaktivieren. Als besonders nützlich hat sich für VESTOLIT die Möglichkeit erwiesen, Geräteklassen zu definieren. „Jedes Gerät, das bei uns mit einer SIM-Karte im Einsatz ist, haben wir einer bestimmten Kategorie, nämlich Voice, Smartphone und Notebook, zugeordnet. Diese Kategorien erleichtern es uns sehr, die passenden Kontingente aus unserem O2 Business Unite-Pool zuzuordnen“, lobt Jaksch. „Sehr praktisch ist dabei, dass wir automatisch informiert werden, wenn 80 Prozent des Kontingents aufgebraucht sind. So können wir rechtzeitig eingreifen, das Kontingent vergrößern und unsere Mitarbeiter können ohne großen Aufwand weiter telefonieren und surfen.“

Gut 190 Mitarbeiter telefonieren, SMSen und surfen über den Mobilfunkvertrag von VESTOLIT, rund 260 SIM-Karten sind in Handys, Smartphones und Notebooks im Einsatz. „Zusätzliche SIM-Karten haben wir auf Vorrat in der Schublade liegen. Wenn ein neuer Mitarbeiter ein Smartphone braucht, können wir das gleich freischalten“, freut sich Jaksch über die Vereinfachung im Tagesgeschäft. Beim vorigen Mobilfunkanbieter musste jede SIM-Karte einzeln bestellt werden.

Für O2 Business Unite hat VESTOLIT derzeit ein Kontingent von 11.000 Gesprächsminuten innerhalb von Deutschland, 5000 innerhalb von Europa, 300 fürs darüber hinausgehende Ausland und insgesamt 53 Gigabyte an Datenverkehr definiert. „Anfangs hatten wir nur 9000 Minuten für Deutschland festgelegt, aber schnell gemerkt, dass unsere Mitarbeiter kommunikativer sind. Unser Minutenkontingent konnten wir ohne großen Aufwand anpassen“, so Jaksch.

Mit dem Wechsel zu O2 ist Jaksch sehr zufrieden. Und die Kollegen bei VESTOLIT offensichtlich auch. „Bei mir kommen nur wenig Klagen an – vielleicht mal, dass im Zug oder auf der Autobahn die Verbindung abreißt, aber das kommt nicht häufiger vor als zuvor. Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit dem Netz“, sagt Jaksch.

Kommt es doch mal zu einem Problem, kann sich VESTOLIT auf den Expert-Service von Telefónica verlassen. Er steht umsatzstarken Geschäftskunden unter dem Namen „Business Class Service“ zur Verfügung und umfasst tägliche Erreichbarkeit von 7 bis 22 Uhr, einen festen persönlichen Ansprechpartner und direkte Bearbeitung von Anfragen – die in 95 Prozent der Fälle ohne Weiterleitung zu einer Fachabteilung oder einem Experten abgearbeitet werden.

Am besten ist eine Hotline, die man nicht braucht – davon ist Jaksch überzeugt. Er hatte zunächst gar nicht auf den Expert-Service von O2 geachtet. Doch mittlerweile weiß er ihn sehr zu schätzen. „Es macht uns den Alltag sehr viel einfacher, dass wir beim Expert-Service von O2 einen festen Ansprechpartner haben, der auch gleich unsere Anfrage bearbeitet und Fehler behebt“, sagt Jaksch. Gerade bei der Nutzung von Multicards, bei denen mehrere SIM-Karten, etwa im Smartphone und im Auto, unter einer Telefonnummer erreichbar sind, kommt es schon mal zu falschen Einstellungen. Solche Probleme behebt der Expert-Service sofort.

Auch finanziell hat sich für VESTOLIT der Umstieg auf O2 Business Unite gelohnt. „Unsere Mobilfunknutzung ist mit O2 Business Unite deutlich gestiegen, trotzdem sind unsere Kosten im vierstelligen Bereich gesunken“, freut sich Jaksch.

Damit sind die Voraussetzungen gut, dass die Partnerschaft zu Telefónica als Mobilfunkanbieter fast so beständig ist wie PVC.

Vestolit

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