Dataport ist ein Full-Service-Provider für Informationstechnik der öffentlichen Verwaltung. Das Unternehmen beschäftigt 3500 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Umsatz von 750 Millionen Euro.
Als Dienstleister für Bremen und Hamburg sorgt Dataport für die tele-fonische Erreichbarkeit der dortigen Verwaltungen. Dafür braucht das Unternehmen eine stabile Anbindung ans Fest- und Mobilfunknetz und sehr guten Service zu niedrigen Kosten.
Als öffentliches Unternehmen ist Dataport verpflichtet, den Einkauf von Telekommunikationsleistungen regelmäßig auszuschreiben. Dabei geht es um Festnetz- und Mobilfunkversorgung für die öffentliche Verwaltung ebenso wie um IoT-Services für vielfältige Anwendungen, zum Beispiel Umweltsensoren und Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Im preissensiblen öffentlichen Dienst spielen die Kosten eine große Rolle. Doch auch Zuverlässigkeit, Transparenz und Kundenservice sind für den IT-Dienstleister ebenfalls von hoher Bedeutung – denn ohne Telekommunikationsservices können die Kunden von Dataport nicht arbeiten.
„Mit O2 Business haben wir einen echten Partner mit hoher Kundenorientierung für Festnetz, Mobilfunk und IoT. Wir bekommen nicht nur ausfallsicher Zugang zu stabilen Fest- und Mobilfunknetzen zu attraktiven Konditionen. Vielmehr bekommen wir auch Top-Service, der für hohe Transparenz sorgt und Anfragen schnell löst. Deshalb bekommt O2 Business von uns die Note 1 mit Sternchen“
Gerd Voß, Produktverantwortlicher Providerleistungen bei Dataport
Dataport organisiert für Hamburg und Bremen die komplette Telefonieleistung: Von dem/der Hausmeister:in bis zum regierenden Bürgermeister, vom Bauhof über das Bürgeramt bis zur Senatsverwaltung – alle verlassen sich darauf, dass Dataport technisch und wirtschaftlich für die bestmögliche Telefonverbindung sorgt. Kommt es zu Störungen, landen die Meldungen und Hilfeanfragen bei den Mitarbeiter:innen von Dataport. Klar, dass diese sich wegen der guten Erfahrung aus den vergangenen Jahren darüber freuen, weiterhin π Business als wichtigsten Ansprechpartner für Telefonieleistung zu haben. „Unsere Service-Mitarbeiter:innen sind gut geschult und sehr kompetent. Deshalb können sie unseren Kunden bei Telefonproblemen schnell helfen. Wenn sie Supportanfragen zur Übergabe ans öffentliche Netz, also an π Business, haben, dann geht es immer um echt knackige Probleme“, sagt Voß. „Und genau dann bekommen wir hochkompetente Unterstützung, die zügig für die Problemlösung sorgt. π Business zeigt immer maximale Transparenz, sodass wir stets wissen, wie die Problembehebung läuft und wann alles wieder in Ordnung ist.“
Die Behördennetze von Hamburg und Bremen sind an zwei Standorten zentralisiert. Sie sind über vier Zugangspunkte von π Business ans öffentliche Telefonnetz angebunden. „Damit können wir das Telefonieren der Verwaltung auch sicherstellen, wenn beispielsweise bei Bauarbeiten ein Bagger aus Versehen ein Kabel durchtrennt“, erklärt Voß. Doch nicht nur auf Ausfallsicherheit kommt es an, sondern auch auf den Schutz gegen Abhör- und Manipulationsversuche. Gerade bei der Umstellung auf den mittlerweile gültigen Standard des Next Generation Network (NGN) in der Telekommunikation, auf Vermittlung und Übertragung per Internet Protocol (IP) wurde hierauf besonderes Augenmerk gelegt. „Das ist alles schon ziemlich aufwendig, so hoch gesichert, wie wir es brauchen“, sagt Voß.
Dass die Services von O2 Business auch unter hoher Last die Anforderungen erfüllen und zuverlässig sowie leistungsfähig bleiben, hat sich in der Hochphase der Corona-Pandemie erwiesen. „In dieser Zeit hat sich die Verkehrsdichte verdoppelt, und auch beim Abflauen der Pandemie lag die Netzlast 75 bis 80 Prozent über dem sonst üblichen Durchschnitt. Trotzdem kam es nicht zu Problemen und Ausfällen. Unsere Kunden blieben erreichbar und konnten telefonieren. Gerade in Krisenzeiten wie einer Pandemie ist das unerlässlich“, betont Voß. Dreh- und Angelpunkt für die hohe Servicequalität von O2 Business ist nach Meinung von Voß der konkrete Ansprechpartner: „Wir haben bei O2 Business einen Service-Manager, der sich fast schon rührig um unsere Anliegen kümmert. Er ist ein echter Kümmerer und verfolgt die Probleme vom Anfang bis zum Schluss, bis sie gelöst sind. Deshalb kann ich nur sagen: Bei O2 Business bekommen wir einen Service, der außergewöhnlich gut ist. Er bekommt von uns die Note 1 mit Sternchen.“
Sehr zufrieden ist Dataport auch mit der Mobilfunkleistung, die das Unternehmen für seine Kunden Hamburg und Bremen ebenfalls bei O2 Business einkauft. „Das Mobilfunknetz von O2 ist in unseren Tätigkeitsgebieten gut und dicht. Da gibt es keinen Grund zu klagen“, sagt Voß. Dass O2 Business bei den 20.000 Mobilfunkverträgen für die beiden Hansestädte auch die Multicard-Option bietet, macht es für die Mitarbeiter leicht, ein Zweitgerät wie ein Tablet oder Notebook per Mobilfunk zu vernetzen, ohne dass deshalb der Administrationsaufwand spürbar steigt.
Nach der guten Erfahrung mit Festnetz- und Mobilfunkversorgung lag es nahe, auch für Services im Internet der Dinge auf denselben Telekommunikationspartner zu setzen. „Mit dem nationalen Roaming, das Telefónica mit der Global SIM für IoT-Anwendungen bietet, liegt das Unternehmen für uns ganz vorne“, ist Voß überzeugt. Damit ermöglicht Telefónica die Vernetzung von Geräten über jedes verfügbare Mobilfunknetz. Dataport kann so für seine Kunden sicherstellen, dass beispielsweise Umweltsensoren und Messstellen für den Gewässerschutz sowie Ladesäulen für die Elektromobilität stets mit den zugehörigen Servern und Analysetools kommunizieren können.
Meine Kollegen sind auch ganz begeistert von der Telefónica IoT-Plattform. Da hat sich jemand viele Gedanken gemacht, wie man so etwas gut und leistungsfähig aufsetzt“, lobt Voß. Über die sogenannte Kite Plattform können Kunden ihre IoT-Konnektivität nicht nur managen und analysieren, sondern auch per API (Application Programming Interface, Programmierschnittstelle) an andere Software oder an Cloud-Systeme wie die von Amazon, Google und Microsoft übergeben.
„Für uns ist es dabei besonders vorteilhaft, dass die Telefónica Kite Plattform mandantenfähig ist. Wir können also unseren Kunden, beispielsweise den Umweltämtern und Energieversorgern, die Konnektivität zur Verfügung stellen. Die Mitarbeiter dort können direkt per Web oder API auf alle Funktionen zugreifen, die sie für ihre Arbeit benötigen – und wir als Dienstleister behalten dabei immer den Überblick über Funktion und Konnektivität.“ Ein entscheidender Vorteil bei skalierbaren Anwendungen im IoT-Bereich. Dataport hat bereits gut 3000 entsprechende SIM-Karten in Betrieb.
Als äußerst flexibel erwies sich Telefónica insbesondere bei der Inbetriebnahme der neuesten Generation von Mobilfunkkarten, der eSIM. Sie wird nicht mehr physisch vom Anwender in das Kommunikationsmodul von Smartphone oder IoT-Gerät gesteckt, sondern als Software aktiviert und verwaltet. „Telefónica ist uns gerade auch bei dieser neuen Technologie, die neue Anforderung an Administration und Betrieb stellt, entgegengekommen und hat sich auf unsere Abläufe eingestellt. Das ist gute Kundenorientierung“, sagt Voß. „So haben wir Mobilfunk und IoT-Konnektivität immer gut im Griff, ganz gleich, ob es sich um eine klassische SIM-Karte oder eine eSIM handelt.“
Gerd Voß ist damit rundum zufrieden, wie seine bisher härteste Ausschreibung gelaufen und entschieden worden ist. Dabei steht für ihn nicht die persönliche Präferenz oder die der Dataport-Kollegen im Vordergrund, sondern die Zufriedenheit der Dataport-Kunden, also der Hansestädte Hamburg und Bremen. Denn dort muss die Verwaltung funktionieren, sie muss für die Bürger erreichbar sein, auch im Krisenfall. Und das zu wirtschaftlich vernünftigen Konditionen. Mit seinem guten Service leistet O2 Business genau das.
Niederlassung Hamburg von Dataport in der Billstraße